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Mittwoch, 25.01.23 09:48

VFB Offenbach gewinnt den HBRS Hallencup Fußball-ID powered by BAUHAUS Gießen und Wetzlar / Super Stimmung und viele Zuschauer


Beim 8. HBRS Hallencup Fußball-ID ging der VfB Offenbach knapp als Sieger vom Parkett. Die Offenbacher setzten sich in einem spannenden Turnier knapp aufgrund des besseren Torverhältnisses durch. Insgesamt sieben Teams kamen am 21. Januar in die Sporthalle der Sportstadt Wetzlar nach Münchholzhausen. 

Gespielt wurde im Modus jeder gegen jeden. Hier setzten sich die Sieger in spannenden und fairen Spielen knapp vor dem TSV Klein-Linden und der BSG Groß-Gerau, nur aufgrund des besseren Torverhältnisses, durch und holte den HBRS-Hallencup nach Offenbach. Den zweiten Platz sicherte sich der starke TSV Klein-Linden vor der BSG Groß-Gerau, die den dritten Platz belegte. Alle drei hatten am Ende 13 Punkte auf dem Konto.

Auf dem 4. Platz landete das Team 98er vom SV Darmstadt 98. Den fünften Platz sicherte sich der Vorjahressieger RSV Büblingshausen vor dem zweiten Team des SV Darmstadt 98 „Team Lilien“, das auf Platz 6 landete. 

Rot-Weiß Frankfurt, die trotz einiger Krankheitsausfälle, vor Ort waren und ihre Zusage einhielten, belegten am Ende Platz 7.  

Die besten Spieler des Turniers wurden Sofian Ganouf (VfB Offenbach) und Christian Ludwig (BSG Groß-Gerau). Die Torjägerkanone mit neun erzielten Toren sicherte sich Alexandro Herteux (TSV Klein-Linden) und die Trophäe des besten Torwarts bekam Berkay Ünel von der BSG Groß-Gerau.

Auch eine Überraschung gab es an diesem Tag noch. Nicolas Pauly vom HBRS-Partner CRS medical übergab einen professionellen Notfallrucksack an den sportlichen Leiter Michael Trippel vom HBRS.

Der Medizintechnikhersteller aus Aßlar ist bereits seit 2019 Partner des HBRS und hat bereits für Spielbetrieb und Turniere einen Laien Defibrillator zur Verfügung gestellt. Auch ein Vertreter von Hallencup-Sponsor BAUHAUS war vor Ort. Herr Bastian Sirrenberg, stellvertretender Geschäftsführer, übergab im Rahmen der Siegerehrung die Pokale und Medaillen an die teilnehmenden Mannschaften: „Wir als Bauhaus Wetzlar sind stolz, mittlerweile schon seit mehreren Jahren, Partner des HBRS zu sein. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welchem Engagement und welcher Hingabe, jede der beteiligten Personen bei der Sache ist. An dieser Stelle ein großes Lob an Michael Trippel und seine Kollegen. Ich persönlich fand es sehr schön zu sehen, wieviel Freude und Spaß die Teilnehmer hatten. Außerdem hat mich das Niveau der Spiele sehr beeindruckt. Auch nach dem Turnier bei der Siegerehrung und der Pokalübergabe, bei der ich netterweise mitwirken durfte, war es schön zu sehen, wie sich die Teams über die Pokale und Medaillen gefreut haben. Ich freue mich schon auf die nächsten Turniere, bei denen ich gerne wieder vorbeikommen werde, um mir so tollen Fußball anzuschauen“, so Sirrenberg. 

Der terminlich verhinderte Wetzlarer Oberbürgermeister Manfred Wagner wurde an diesem Tag von Sportamtsleiter Wendelin Müller vertreten. Auch er war begeistert von der Qualität der Spiele und überbrachte einen sportlichen Gruß im Namen Wagners.

„Es war ein schönes und spannendes Turnier. Die Sporthalle war gut besucht und alle Teams zeigten eine super Leistung. Erfreulich ist auch, dass nach der schweren Coronazeit erstmals wieder sieben Teams am Start waren, und sich auch weitere Teams im Aufbau befinden. Ein großes Dankeschön geht auch an unsere treuen Unterstützer und Partner von Bauhaus Gießen und Wetzlar, der Emil Frey Hessengarage, „mein real“ Wetzlar, enwag, CRS medical, Hotel Bürgerhof, Absolut Teamsport Untermain und unserem neuen Partner der NORSK AG. Sie alle haben uns, auch in schweren Zeiten die Treue gehalten bzw. sind neu dazugekommen. Auch an die Sportstadt Wetzlar geht ein Dankeschön für die Bereitstellung der sehr gepflegten Sporthalle“ sagte Michael Trippel nach der Siegerehrung.

 

Am 25. Februar findet bereits die nächste fußballerische Veranstaltung des HBRS statt. Dann startet die Inklusive Turnierserie mit einem Hallenturnier in der Sporthalle der Eichendorfschule.

 

Text und Bild: Michael Trippel