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Freitag, 12.03.21 12:12

„Diese Kooperation ist für uns eine Herzenssache“ - HBRS und CRS medical starten Partnerschaft


Quelle: HBRS

Der Hessische Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (HBRS) begrüßt das im hessischen Asslar ansässige Medizintechnik-Unternehmen CRS medical als neuen Partner und Förderer.

 

HBRS Präsident Heinz Wagner und Michael Trippel, Sportlicher Leiter Fußball, von Kenneth Höhn und Tyler Plante (Sales & Marketing Verantwortliche für den AED-Bereich bei CRS medical) nahmen in Asslar einen automatisierten externen Defibrillator (AED) in Empfang. Das Gerät, welches im Notfall Leben retten kann, wird bei den zukünftigen Trainingslagern der HBRS Fußballmannschaften sowie bei Spieltagen, Wettkämpfen und Turnieren des HBRS eingesetzt werden. CRS medical übernimmt zukünftig auch die Wartung für das Gerät.

 

„Der AED am Spielfeldrand macht uns und die Arbeit unserer Teams sicherer. Egal, wo wir mit unseren Sportlerinnen und Sportler unterwegs und aktiv sein werden, ab sofort sind wir noch besser auf den hoffentlich nie eintretenden medizinischen Notfall vorbereitet“, sagte HBRS Präsident Heinz Wagner sichtlich emotional.

 

Michael Trippel ist u. a. für das Veranstaltungsmanagement Fußball des HBRS verantwortlich. „Nicht nur für unsere aktuellen Veranstaltungen ist der AED eine wirkliche große Hilfe. Wir wollen zukünftig noch viel mehr Menschen in Bewegung bringen und werden viel an „kleinen Plätzen“ unterwegs sein. Es ist vom Kopf her einfacher zu wissen, wir können da sofort unterstützen, wenn etwas passieren sollte“.

 

Ein Laiendefibrillator (AED) steht dem Ersthelfer als starker Partner an der Seite und analysiert den Herzrhythmus und entscheidet, ob ein „Schock“ abgegeben wird. Somit kann der Anwender keine Fehler machen und die Anwendung ist auch für Laien absolut sicher. Neben dem „Schock“ haben die Defibrillatoren auch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW).

 

„Wir freuen uns, dass wir mit dem HBRS einen weiteren Sportverband herzsicher machen konnten und somit einen Beitrag zur Sicherheit von allen Sportlerinnen und Sportlern aber auch Trainern, Betreuern und Zuschauern leisten können. Die Arbeit des HBRS schätzen wir bei CRS medical besonders und daher ist die Zusammenarbeit eine Herzensangelegenheit für uns“, sagte Kenneth Höhn.

 

Das Unternehmen CRS medical wird zukünftig auch die HBRS und Hit Radio FFH Fußballschule für Kinder mit und ohne Behinderung in Wetzlar und Dorlar unterstützen. Weitere gemeinsame Projekte sind in Planung.