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Sehr
geehrte Damen und Herren,
Liebe Vereine,
anbei erhalten Sie aktuelle Informationen aus folgenden
Bereichen...
- Umfrage - sexualisierte Grenzverletzung ...
- Sterne des Sports 2021
- Informationen aus der Abteilung Abrechnung
- Informationen aus der Abteilung Zertifizierung
- Die COVID-19-Impfung: Impfstoffe, Wirkung und
mögliche Nebenwirkungen
- Post-Covid im Rehasport
- Neues Förderprogramm Aktion Mensch & Fördertopf
Inklusion der Sparkassen-Finanzgruppe
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Umfrage
- sexualisierte Grenzverletzung ...
Über den lsb h haben wir folgende Umfrage erhalten, die wir gerne
an Sie weiterleiten möchten:
Liebe Verantwortliche der Fachverbände in Hessen,
wie vom Landessportbund Hessen bereits in der letzten Woche
angekündigt, erhalten Sie heute den Online-Fragebogen zum
Forschungsprojekt "SicherImSport - Sexualisierte
Grenzverletzungen, Belästigung und Gewalt im organisierten
Sport". Nähere Informationen zum Projekt finden unter dem
folgenden Link Ihre Mithilfe ist von großer Bedeutung, wenn es
darum geht, Sportorganisationen als verlässliche und sichere Orte
für alle Mitglieder, insbesondere für Kinder und Jugendliche zu
stärken.
Vielen Dank, dass Sie sich beteiligen!
Informationen zum Datenschutz:
Die Befragung ist von der Ethikkommission der Bergischen
Universität Wuppertal genehmigt worden. Sämtliche Daten werden
vertraulich behandelt und nur in anonymisierter Form
veröffentlicht. Namen von Einzelpersonen, Verbänden, Vereinen oder
anderen Einrichtungen werden bei der Veröffentlichung von
Ergebnissen nicht genannt. Ihre Teilnahme ist freiwillig, d.h. Sie
können die Befragung jederzeit ohne Nachteile für Sie oder Ihre
Organisation abbrechen.
Ausfüllhinweise:
Bitte stimmen Sie sich mit Ihren Kolleginnen oder Kollegen ab, wer
von Ihnen den Fragebogen oder ggf. Teile des Fragebogens für Ihre
Organisation ausfüllt. Für den Teil A des Fragebogens möchten wir
Sie bitten, diesen durch die Geschäftsführung oder den Vorsitz
ausfüllen zu lassen (bzw. sie um Unterstützung zu bitten). Alle
anderen Teile des Fragebogens sollten bitte möglichst von der
Ansprechperson für die Prävention sexualisierter Gewalt oder von
der*dem Kinderschutzbeauftragte*n ausgefüllt werden. Sollte es
diese Position in Ihrem Fachverband nicht geben, möchten wir darum
bitten, dass eine verantwortliche Person Ihres Fachverbandes (z.B.
Jugendreferent*in, Geschäftsführung) den Fragebogen ausfüllt. Bitte
beachten Sie, dass es nicht möglich ist, zeitgleich an dem
Fragebogen zu arbeiten. Mit ihrem Zugangs-Code können Sie den
Onlinefragebogen aufrufen und ausfüllen. Sie haben jederzeit die
Möglichkeit, die Befragung abzubrechen, zu unterbrechen und zu
einem späteren Zeitpunkt oder an einem anderen Computer
fortzusetzen oder aber Fragen auszulassen.
Um an dieser Umfrage teilzunehmen, verwenden Sie bitte den folgenden
Link.:
Ihr Zugangs-Code zur Umfrage: nh6zpmLB
Bitte bearbeiten Sie den Fragebogen bis zum 07.04.21.Wir danken
Ihnen sehr herzlich für Ihre Unterstützung!Mit freundlichen
Grüßen,Team »SicherImSport«
Prof. Dr. Bettina Rulofs, Kathrin Wahnschaffe-Waldhoff, Oliver Wulf
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Sterne
des Sports 2021
Sportvereine können sich ab 1. April bis 30. Juni 2021 online
bewerben
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) schreibt erneut den
Wettbewerb „Sterne des Sports“ aus, um Sportvereine für ihr
außerordentliches gesellschaftliches Engagement zu ehren. Hierbei
können sich alle Vereine mit ihren vielfältigen Maßnahmen und Projekten
bewerben. Über den Hashtag #SternedesSports können Interessierte
den Wettbewerb verfolgen und Projekte kommentieren.
Hier
finden Sie alle Informationen... (Quelle DBS)
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Informationen aus der Abteilung Abrechnung
Besonderheit bei den Abrechnungen von Privatversicherten
und Beihilfe
Wenn ein*eine Privatpatient*in eine ärztliche Verordnung für
Rehabilitationssport erhält, so führt dies, anders als bei
gesetzlich versicherten Patient*innen, nicht zu einer direkten
Abrechnung zwischen dem Verein und der Krankenkasse oder der
Beihilfestelle.
Der Vertrag über die Leistung von Kursen für den
Rehabilitationssport kommt zwischen dem Verein und den Teilnehmern
zustande.
In der Regel treten Privatversicherte in Vorleistung und reichen
dann die Rechnung bei Ihrer Beihilfestelle bzw. privaten
Krankenversicherung ein.
Ist eine Leistung weder bei der Beihilfestelle noch bei der
privaten Krankenversicherung erstattungsfähig, müssen die
Teilnehmer*innen die Kosten des Rehabilitationssports selbst
tragen.
Der Verein erhält somit die Kosten für die erbrachte Leistungen
unabhängig von der Erstattung durch die Beihilfe oder private
Krankenversicherung von dem*der Teilnehmer*in selbst.
Wir empfehlen den Vereinen daher vor Beginn des Rehasports die
Kosten abzuklären, um spätere Unklarheiten zu
vermeiden.
Neue Vergütungssätze
Wir bitten Sie die neuen Vergütungssätze für diverse Kostenträger
zu beachten. Die aktuelle Liste der Vergütungssätze (Stand
29.03.2021) finden Sie hier.
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Informationen
aus der Abteilung Zertifizierung
Einwilligungserklärung der Teilnehmer am Rehasport
Wir möchten nochmal auf die“ Einverständniserklärung der
Teilnehmer*in zur Teilnahme am Rehasport während der
Corona-Pandemie „ hinweisen.
Diese muss einmal vor Beginn der ersten Übungsstunde mit Hinweisen
zu Restrisiko und Weisungsbefugnis der *des Übungsleiters*
unterschrieben vorliegen.
Bitte bewahren Sie die Einverständniserklärung in Ihrem Verein auf.
Das gilt auch für den Rehasport im Freien. Das Formular finden Sie hier.
Verlängerung
von Zertifizierungen
Wenn Sie Verlängerungsunterlagen per E-Mail an uns senden, müssen
diese nicht zusätzlich über den Postweg an uns geschickt werden.
Es reicht zudem aus, ein einzelnes Formular „VL“ für alle
auslaufenden Gruppen auszufüllen.
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Die
COVID-19-Impfung: Impfstoffe, Wirkung und mögliche Nebenwirkungen
Die medizinische Kommission des HBRS informiert über das Thema
Impfen. Folgende wichtige Fragen will dieser Artikel beantworten:
Welche Impfstoffe gibt es? Wie wirken diese Impfstoffe? Gibt es
mögliche Nebenwirkungen? Hier
geht es zum Artikel ...
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Post-Covid im Rehasport
In Deutschland gelten rund 90 Prozent der COVID-19 Patient*innen
als genesen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch, dass auch
nach Abklingen der Akutbeschwerden einer Corona-Infektion die
Funktion verschiedener Organe weiterhin beeinträchtigt sein kann.
Insbesondere Symptome wie chronische Müdigkeit, Herzprobleme,
Konzentrationsschwierigkeiten, Luftnot und Husten treten häufiger
auf.
Diese Symptome, die auch Monate nach der akuten Erkrankung
festgestellt werden oder überhaupt erst Monate später zum Vorschein
kommen, werden unter der Bezeichnung „Post-COVID-Syndrom“
zusammengefasst. Laut einer Studie von Huang et al. (2021) geben drei von vier Patient*innen an, auch
sechs Monate nach ihrer Entlassung aus der Klinik weiterhin
Beschwerden zu haben.
Vor diesem Hintergrund anbei nochmals ein Leitfaden zur Einordnung
von Covid-19 Betroffenen im Rehasport. Den Leitfaden finden Sie hier.
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Neues
Förderprogramm Aktion Mensch & Fördertopf Inklusion der
Sparkassen-Finanzgruppe
Wenn es um Teilhabe im Alltag geht, ist jede Barriere eine zu viel.
Mit der Förderaktion von Aktion Mensch #1BarriereWeniger soll dazu beigetragen werden, dass innerhalb von
einem Jahr 2.000 Barrieren im öffentlichen Raum abgebaut werden. Um
dieses Ziel zu erreichen, sucht Aktion Mensch starke Teams aus der
Privat-Wirtschaft, dem öffentlichen Bereich und gemeinnützige
Projekt-Partner. Der von der
Sparkassen-Finanzgruppe ins Leben gerufene Inklusionsfördertopf
soll Vereine unterstützen, Projekte mit inklusivem Charakter zu
initiieren und dafür gezielte Unterstützung zu bekommen. Die
Kriterien für eine Bewerbung um die Mittel wurden vom DSGV mit dem
DOSB und dem DBS vereinbart. Mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne
und dem „Alles-oder-Nichts-Prinzip“ erhalten die eingestellten
Vereinsprojekte nicht nur die Unterstützung aus dem Fördertopf,
sondern betreiben gleichzeitig aktiv Kommunikation für den eigenen
Verein. Zusätzlich zur Sportdeutschland-Crowd sammelt der DOSB alle
weiteren #SupportYourSport-Aktionen auf der Webseite , damit Sportvereine auch nach der Corona-Pandemie
weiterhin Bewegung, Sport, Gesundheit und Lebensfreude anbieten und
Werte wie FairPlay, Respekt und Vielfalt vermitteln können. Hier
geht’s direkt zum Inklusionsfördertopf.
(Quelle DBS)
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